Seit rund 25 Jahren zeichnet das Nachrichtenmagazin FOCUS die Top-Mediziner Deutschlands aus. Zu den absoluten Experten seines Fachgebiets gehört bereits zum sechsten Mal in Folge Prof. Dr. Christian von Tirpitz, seit 13 Jahren Chefarzt der Medizinischen Klinik der Sana Kliniken Landkreis Biberach.
Ein unabhängiges Rechercheinstitut ermittelt für die Ärzteliste die besten Mediziner Deutschlands anhand von Patientenbewertungen und konkreten Empfehlungen von Arztkollegen – hier müssen überdurchschnittlich gute Ergebnisse vorliegen. Zudem werden Publikationen und Zertifizierungen der Ärzte bei der Auswertung berücksichtigt. Die aktuelle FOCUS-Ärzteliste bestätigt jetzt erneut, dass die Sana Kliniken Landkreis Biberach im Bereich Gastroenterologie zu den führenden Adressen in Deutschland zählen. Im wichtigsten Patientenwegweiser ist Prof. Dr. Christian von Tirpitz bereits zum fünften Mal als einer der Top-Mediziner im Bereich Gastroenterologie gelistet. Mit seinen Spezialgebieten, der gastroenterologischen Endoskopie und der Behandlung von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, ist der Chefarzt und stellvertretende Leiter des zertifizierten Darmzentrums im Sana Klinikum Biberach bis weit über die Grenzen des Landkreises hinaus bei Patienten und Kollegen bekannt und für seine Arbeit geschätzt. Berücksichtigt wurden neben der Qualität in Diagnostik und Therapie dabei vor allen Dingen auch seine über 20-jährige Expertise bei komplexen Krankheitsbildern mit Schwerpunkt Magen und Darm. Prof. von Tirpitz verfügt im Rahmen dessen über eine Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), sodass auch ambulante Patienten von der Expertise des Mediziners profitieren.
„Diese erneute Auszeichnung und das damit verbundene Vertrauen von Patienten und Kollegen ist als besondere Anerkennung für das gesamte Team der Medizinischen Klinik zu werten. Es bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit und spornt uns gleichzeitig an, den gastroenterologischen Fachbereich der Sana Kliniken im Landkreis Biberach auch zukünftig kontinuierlich – zum Wohle unserer Patienten – weiterzuentwickeln“, so Prof. von Tirpitz.