In Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein Support Ulm e.V. spendet die Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH erneut nicht mehr benötigte Krankenhausbetten sowie eine Vielzahl weiterer Hilfsmittel an medizinische Einrichtungen in Namibia.
Zum wiederholten Male unterstützt die Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH mit einer Spende von Krankenhausequipment in Zusammenarbeit mit regionalen gemeinnützigen Organisationen medizinische Hilfsprojekte in Entwicklungsländern. So konnten zuletzt Anfang 2022 Möbel und Sanitätsmaterialien im Wert von über 200.000 Euro über Support Ulm e.V. nach Namibia gespendet werden. „Der Bedarf an Krankenhausausstattung ist in Gebieten wie Namibia weiterhin hoch, die medizinischen und infrastrukturellen Ressourcen sind stark begrenzt“, erklärt Prof. Dr. Heinz Maier, Vorstand des Vereins Support Ulm e.V. „Es freut mich daher sehr, dass wir dank der großzügigen Spende der Sana Kliniken nun erneut dazu beitragen können, die Arbeit der Ärzte und Pflegekräfte vor Ort zu erleichtern und damit die Lebens- und Versorgungsqualität der Patienten weiter zu verbessern.“ Klinik-Geschäftsführerin Beate Jörißen unterstützt dieses Engagement sowie die wertvolle Arbeit des Vereins gerne: „Das gespendete Equipment und die Betten sind vollfunktionsfähig und gut erhalten. Es ist daher absolut in unserem Sinne, dass diese über die Spende sozusagen eine zweite sinnvolle Bestimmung erhalten und vor Ort sicherlich nützliche Dienste erweisen werden.“
Insgesamt wurden Ende Februar rund 50 voll ausgestattete und größtenteils elektrisch verstellbare Krankenhausbetten sowie zahlreiche Behandlungsliegen, Patientenlifter, Rollstühle, Rollatoren, Gehhilfen, Behandlungswägen sowie weitere Medizingeräte an den Verein übergeben. Zwei ganze Schiffs-Container werden für den anschließenden Transport ins südwestafrikanische Namibia benötigt. Im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der namibischen Regierung finanziert und organisiert der Verein Support Ulm e.V. die Lieferung mit Unterstützung des Logistikteams der Firma Schwenk Zement, der Spedition Stöhr sowie Spendengeldern.