Foto von zwei Personen in Business-Kleidung, die gemeinsam eine Pflanze halten.

Unser Nachhaltigkeitsansatz

Verantwortung für eine gesunde Welt

Gesundheit ist der Kern unseres Geschäftsmodells – und sie steht auch im Mittelpunkt unseres Nachhaltigkeitsansatzes. Denn wir wollen zu einer gesunden Welt beitragen. Nur sie ermöglicht nachfolgenden Generationen die Aussicht auf eine vielversprechende Zukunft.

Um dieser Zukunft willen müssen ökonomische, ökologische und soziale Ziele in Einklang gebracht werden. Unser Anspruch: Wir wollen den Wandel unserer Gesellschaft und unserer Branche mitgestalten und gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens sichern. Deshalb unterstützen wir die von den Vereinten Nationen verabschiedete Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und wollen unseren Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals leisten.

Umfassende Nachhaltigkeitsstrategie

Die Sana Kliniken sind der führende integrierte Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum. Wir setzen uns von der Prävention über die Akutversorgung bis hin zur Nachsorge für das Wohlergehen unserer Patienten ein. Über Sana Einkauf & Logistik unterstützen wir außerdem andere Gesundheitseinrichtungen beim Einkauf und der Beschaffung der von ihnen benötigten Materialien und Dienstleistungen.

Aufgrund dieses Geschäftsmodells setzen wir uns mit einer Vielzahl von Nachhaltigkeitsthemen auseinander. Dazu zählen zum einen ökologische Themen wie CO2-Emissionen, Wasserverbrauch, Biodiversität und Abfall. Zum anderen gehören hierzu gesellschaftliche Fragestellungen, zum Beispiel in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsstandards, Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeitenden sowie moralisch korrektes Verhalten.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben wir eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Ziel ist es, nachhaltiges Handeln systematisch zu berücksichtigen – in unserem Unternehmen und in unseren Lieferketten. Dabei wollen wir in unserer Branche Maßstäbe setzen, unter anderem bei der Reduzierung von CO2-Emissionen, der Schaffung von Transparenz in den Lieferketten und der Attraktivität von Arbeitsplätzen. So wollen wir beispielsweise in unserem akutstationären Bereich, den Kliniken, die CO2-Emissionen bis 2040 um 97 Prozent reduzieren.

Vier strategische Handlungsfelder

Welche Themen für uns von größter Bedeutung sind, haben wir im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse ermittelt. Bestandteil dieser Analyse war auch eine umfassende Stakeholderbefragung. Die als wesentlich identifizierten Themen haben wir in vier strategische Handlungsfelder überführt, die den Kern unserer Nachhaltigkeitsagenda für die kommenden Jahre bilden:

Gemeinsam mehr erreichen

Nachhaltigkeit geht uns alle an. Deshalb motivieren wir alle unsere Mitarbeitenden, in ihrem Tätigkeits- und Verantwortungsbereich verantwortungsvoll zu handeln, Ideen zu entwickeln und sich in unsere Programme und Maßnahmen einzubringen. Denn sie wissen oft am besten, wo Veränderungen möglich und nötig sind. Mit der Sana Ideenwerkstatt bieten wir unseren Mitarbeitenden eine Plattform, Ideen vorzustellen beziehungsweise Anregungen für ihre tägliche Arbeit zu gewinnen. Viele der dort präsentierten Vorschläge werden standortübergreifend aufgegriffen und umgesetzt.

Wichtig ist uns auch der Dialog mit unseren Stakeholdern – zum Beispiel mit unseren Patienten, Mitarbeitenden, Geschäfts- und Kooperationspartnern – und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen. Denn nur durch einen intensiven Austausch können wir Trends und Entwicklungen frühzeitig aufgreifen und nachhaltiges Handeln fördern – zum Wohle unserer Patienten und für unsere Entwicklung als Unternehmen.