Das Krankenhaus blickt auf eine lange Geschichte zurück. Bereits 1945 wurde das Krankenhaus in Kühlungsborn eröffnet. Dem Haus wurden bis zum Jahr 1990 weitere Bereiche angeschlossen. Neben der Kreispoliklinik Bad Doberan, den Landambulatorien in Rerik, Kröpelin, Neubukow und Satow, den Feierabend- und Pflegeheimen des Kreises Bad Doberan und der Wochenstätte Bad Doberan gehörte auch das Reha-Lager in Pepelow als Abteilung zum Krankenhaus. Mit der Neuordnung des Gesundheitssektors Anfang der Neunziger Jahre wurde das Haus als Kreiskrankenhaus vom Landkreis Bad Doberan betrieben. 1996 erfolgte dann der Umzug in den Neubau in Hohenfelde wo die Klinik bis heute ihren Sitz hat. 1998 wurde das Haus privatisiert und seit 1. September 2019 gehört das Krankenhaus zur Sana Kliniken AG.
Sana Krankenhaus Bad Doberan
Ein Haus mit Geschichte
Das Krankenhaus Bad Doberan verfügt über 3 Kliniken, die ein breites Behandlungsspektrum abdecken: die Fachbereiche der Inneren Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Urologie sowie die Bereiche Anästhesie und Intensivmedizin.
Zur Mit- und Weiterbehandlung stehen die diversen Fachabteilungen mit den gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Patienten bei der Genesung zur Verfügung. Die Fachabteilungen unterteilen sich in die Röntgenabteilung einschließlich eines CT, die Funktionsdiagnostik und Zentralsterilisation, einen Bereich für Dialyse-Patienten sowie eine Abteilung der Physio- und Ergotherapie. Die beiden Medizinischen Versorgungszentren Am Lettowsberg GmbH und das MVZ „RosDOC“ GmbH runden die medizinische Versorgung mit mehr als zehn Arztpraxen ab.
Im Sana Krankenhaus Bad Doberan ist zusätzlich die Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie ansässig. Die Patienten werden nach der Behandlung im Krankenhaus versorgt.
Alle Bereiche des Krankenhauses und der MVZ verfügen über moderne Geräte, die den aktuellen Qualitätsstandards entsprechen. Zur besseren Versorgung von Notfällen befindet sich ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände des Krankenhauses. Der angeschlossene Park ermöglicht den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen auf 50.000 m² ausreichend Platz für ausgedehnte Spaziergänge und Erholung in der Natur.